Projektstruktur
Initiator und Zuschussgeber des Projektes EPM ist die ESF-Verwaltungsbehörde Baden-Württemberg, im Ministerium für Soziales und Integration.
EPM wird getragen von einer Kooperation folgender Verbände und Institutionen:
- ag arbeit e.V.
- Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Württemberg e.V.
- Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V.
- Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V.
- Der Paritätische, Landesverband Baden-Württemberg e.V.
- Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Baden-Württemberg e.V.
- Diakonisches Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.
- Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V.
- Landkreistag Baden-Württemberg
- Städtetag Baden-Württemberg
- Werkstatt Parität gemeinnützige GmbH
Die operative Umsetzung des Projektes liegt bei der Werkstatt Parität gGmbH.
Die Kooperationspartner/innen sind über das Gremium des Ständigen Ausschuss in die Projektarbeit eingebunden. Der Ständige Ausschuss setzt sich aus Vertreter/innen der Kooperationspartner/innen zusammen. Er berät über die Einzelaktivitäten des Projekts und ergänzende Themen, die mit der ESF-Verwaltungsbehörde und deren Dienstleister/innen besprochen werden.
Zwischen EPM und der ESF-Verwaltungsbehörde sowie den Dienstleister/innen im ESF in Baden-Württemberg findet ein regelmäßiger Austausch statt. Bei gemeinsamen Sitzungen des Ständigen Ausschuss mit der ESF-Verwaltungsbehörde, deren Dienstleister/innen und je nach Bedarf weiteren ESF-Akteure/innen in Baden-Württemberg wird über Aktivitäten des Projektes beraten, offene Frgen der ESF-Umsetzung geklärt und so die partnerschaftliche Zusammenarbeit weiter verbessert.